Besser
Also gestern hatte ich noch einmal einen Malaria-Rückfall. Doch heute geht es mir bereits wieder besser. Ich konnte gestern auch die Chloroquinbehandlung beenden und in die Primaquinbhandlung übergehen. Daneben arbeite ich ein wenig lustlos an meinem Schlussbericht, der glaube ich trotzdem ganz gut herauskommt.
Gestern habe ich plötzlich einen Ausschlag bekommen, als ich die selben Hosen trug, wie während dem Besuch im kontaminierten Fabrikgelände. Die Hose hatte ich inzwischen gewaschen, doch die Pestizide scheinen sich wohl im Stoff festgesetzt zu haben. Dies zeigt jedenfalls wie giftig das Ganze ist.
Alle bisherigen Volunteers haben inzwischen Sambhavna verlassen. Dafür hat es zwei Neue aus New York:
- Maude, eine ältere Fotografin und Künstlerin
- Michael, ein junger Journalist und Friedensaktivist
Mit den beiden verstehe ich mich sehr gut. Sie sind auch die ersten Amerikaner, auf die meine Vorurteile nicht zutreffen ;-)
Michael hat sich bereit erklärt meine Interviews durchzuhören und die Lücken zu füllen, die ich nicht verstehen konnte. Nach dem durchhören staunte er, ich sei stets ruhig und höflich geblieben, während die Behörden in den Interviews ziemlich fies und extrem bürokratisch waren. Tja, die schweizer Gelassenheit ;-)
Im Gemüsemarkt
Der Gewürzhändler
Maude kauft Orangen.
Saftladen
Salmans kleine Brüder
Zwei von Salmans Schwester
Salamans Familie. Die wohnen übrigens alle gemeinsam in einer 2-Zimmer-Wohnung.
P.S. Könnt ihr eigentlich diese Fotos nach meinem neuen Upload-System sehen, oder sehe die nur ich?
Gestern habe ich plötzlich einen Ausschlag bekommen, als ich die selben Hosen trug, wie während dem Besuch im kontaminierten Fabrikgelände. Die Hose hatte ich inzwischen gewaschen, doch die Pestizide scheinen sich wohl im Stoff festgesetzt zu haben. Dies zeigt jedenfalls wie giftig das Ganze ist.
Alle bisherigen Volunteers haben inzwischen Sambhavna verlassen. Dafür hat es zwei Neue aus New York:
- Maude, eine ältere Fotografin und Künstlerin
- Michael, ein junger Journalist und Friedensaktivist
Mit den beiden verstehe ich mich sehr gut. Sie sind auch die ersten Amerikaner, auf die meine Vorurteile nicht zutreffen ;-)
Michael hat sich bereit erklärt meine Interviews durchzuhören und die Lücken zu füllen, die ich nicht verstehen konnte. Nach dem durchhören staunte er, ich sei stets ruhig und höflich geblieben, während die Behörden in den Interviews ziemlich fies und extrem bürokratisch waren. Tja, die schweizer Gelassenheit ;-)
P.S. Könnt ihr eigentlich diese Fotos nach meinem neuen Upload-System sehen, oder sehe die nur ich?
matthiasstucki - 28. Jan, 07:52